Elisabeth Kufferath, Violin / Viola
August 10 - 17, 2018 (until 18th, in case the lesson schedule shall be needed.)
_ TEACHING LANGUAGES
English, German
Elisabeth Kufferath’s brilliance reveals itself in her oneness with her instrument. She imbues
both ravishing harmonies and dissonant passages with verve, binding the compositional
structure together with her expressively powerful virtuosity.
Hannoversche Allgemeine Zeitung.
A member of the Tetzlaff String Quartet since its inception in 1992, Elisabeth Kufferath has
performed on the stages of some of the most auspicious halls in Europe and the United
States, including Philharmonie Hall in Berlin, Concertgebouw in Amsterdam, Musikverein
in Vienna, Carnegie Hall in New York, and the Library of Congress in Washington D.C. In
2015 the Tetzlaff Quartet was awarded a Diapason d'Or de l'année for their recording of
string quartets by Berg and Mendelssohn.
Elisabeth Kufferath's chamber music partners include Lars Vogt, Isabelle van Keulen,
Adrian Brendel and Gustav Rivinius. Ms. Kufferath has been invited to perform at Berliner
Festwochen, Schleswig-Holstein Festival, "Spannungen" Heimbach, Helsinki Festival,
Lucerne Festival and Schubertiade Schwarzenberg. Heinz Holliger thinks of Elisabeth
Kufferath as 'unquestionably one of the most interesting and influential string players of her
generation.'
She has appeared as soloist with the WDR-Symphony Orchestra Cologne under the
direction of Heinz Holliger, Ensemble Oriol Berlin led by Marcus Creed, the Munich
Chamber Orchestra with conductor Christoph Poppen, World Youth Symphony Orchestra
and Gerard Schwarz, as well as the Cologne Chamber Orchestra, musica assoluta Hannover
and Kammerakademie Potsdam. She has recorded for the Naxos, cpo, Wergo, Avi and
Ondine Labels. Her first solo CD ‘Libero, fragile’ featuring contemporary works for violin
and viola solo will be released in March of 2017 on the GENUIN classics label. A concert
tour featuring works from the CD has been made possible by the generous support of the
foundation Stiftung Niedersachsen.
Elisabeth Kufferath's repertoire is highlighted by contemporary works. Active as a violinist
and violist, she has collaborated with composers Moritz Eggert, Helen Grime, Libby Larsen,
Manfred Trojahn, Jörg Widmann and Thorsten Encke. At the Feldkirch Festival, Ms.
Kufferath gave the world premiere of Jan Müller-Wieland's "Himmelfahrt", a work for solo
viola written for and dedicated to her. She also gave the German premier of Elliott Carter’s
Figment IV for viola.
Ms. Kufferath is Professor of Violin at the Hochschule für Musik, Theater, und Medien in
Hannover, Germany. Previously, she held the same position at the Musikhochschule
Detmold and was a concertmaster of the Bamberg Symphony. She has been a
guestconcertmaster with Camerata Salzburg, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen,
Ensemble Oriol Berlin and Ensemble Resonanz.
Both her violin and viola were built by the German luthier Stefan-Peter Greiner.
Elisabeth Kufferath brilliert, weil sie eins ist mit ihrem Instrument. Sie füllt die sphärischen
Harmonien ebenso wie die dissonanten Klänge mit Verve und verbindet die kompositorische
Struktur mit ihrer virtuosen Ausdruckskraft. - Hannoversche Allgemeine Zeitung
Elisabeth Kufferath ist seit seiner Gründung 1992 Mitglied im Tetzlaff Quartett, das bereits in der Berliner Philharmonie, im Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall in London, Carnegie Hall in New York und in Paris, Zürich, Brüssel, Helsinki, Rom, Tokio und Seoul konzertierte. Die erste CD des Tetzlaff Quartetts mit Werken von Sibelius und Schönberg (2010, CAvi) erhielt den Vierteljahrspreis der Deutschen Schallplattenkritik. Die zweite CD des Quartettes (Mendelssohn op. 13 und A. Berg Lyrische Suite) gewann den Diapason d’Or de l’année 2015.
Heinz Holliger zählt Elisabeth Kufferath ‘....zweifelsohne zu den wichtigsten und interessantesten Persönlichkeiten der jüngeren Streichergeneration’. Als Solistin spielte sie mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln, dem Münchener Kammerorchester, Ensemble Oriol, musica assoluta, Kammerakademie Potsdam und dem World Youth Symphony Orchestra unter Heinz Holliger, Christoph Poppen, Marcus Creed und Gerard Schwarz. Zu ihren Kammermusikpartnern gehören neben Christian Tetzlaff u.a. Lars Vogt, Adrian Brendel, Isabelle van Keulen und Gustav Rivinius. Sie war zu Gast bei den Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Festival ‘Spannungen’ in Heimbach, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig- Holstein Festival, dem Helsinki Festival, dem Festival der Zukunft Ernen, Schweiz und dem Akaroa Festival in Neuseeland. In der Saison 2015/2016 war sie ‘Artist in Residence’ an der Auckland University in Neuseeland. Sie hat CDEinspielungen des Violinkonzertes von Albert Dietrich bei cpo und des Bratschenkonzertes von Karl Amadeus Hartmann bei Wergo vorgelegt. Im März 2017 erscheint ihre erste Solo CD ‘Libero, fragile’ mit Violin-und Violawerken von Luciano Berio, Elliott Carter, György Kurtág und Jan Müller-Wieland beim Label GENUIN classics. Die Stiftung Niedersachsen hat durch ihre großzügige Unterstützung eine Konzerttournee in 2017 mit dem CD Programm und Jan Müller-Wieland als Moderator ermöglicht.
Neue Musik spielt eine große Rolle für Elisabeth Kufferath. So hob sie das ihr gewidmete Werk "Himmelfahrt" für Viola sola von Jan Müller-Wieland beim Feldkirch Festival aus der Taufe und spielte die deutsche Erstaufführung von Elliott Carters Figment IV für Viola in Freiburg. Sie arbeitete mit den Komponisten Moritz Eggert, Jörg Widmann, Helen Grime, Libby Larsen, Manfred Trojahn und Thorsten Encke.
2009 folgte Elisabeth Kufferath dem Ruf auf eine Professur für Violine an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zuvor war sie Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Detmold und eine Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker. Als Gastkonzertmeisterin spielte sie bei der Camerata Salzburg, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Ensemble Oriol Berlin und dem Ensemble Resonanz.
Elisabeth Kufferath spielt eine Violine und eine Viola des deutschen Geigenbauers StefanPeter Greiner.
Elisabeth Kufferath ist seit seiner Gründung 1992 Mitglied im Tetzlaff Quartett, das bereits in der Berliner Philharmonie, im Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall in London, Carnegie Hall in New York und in Paris, Zürich, Brüssel, Helsinki, Rom, Tokio und Seoul konzertierte. Die erste CD des Tetzlaff Quartetts mit Werken von Sibelius und Schönberg (2010, CAvi) erhielt den Vierteljahrspreis der Deutschen Schallplattenkritik. Die zweite CD des Quartettes (Mendelssohn op. 13 und A. Berg Lyrische Suite) gewann den Diapason d’Or de l’année 2015.
Heinz Holliger zählt Elisabeth Kufferath ‘....zweifelsohne zu den wichtigsten und interessantesten Persönlichkeiten der jüngeren Streichergeneration’. Als Solistin spielte sie mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln, dem Münchener Kammerorchester, Ensemble Oriol, musica assoluta, Kammerakademie Potsdam und dem World Youth Symphony Orchestra unter Heinz Holliger, Christoph Poppen, Marcus Creed und Gerard Schwarz. Zu ihren Kammermusikpartnern gehören neben Christian Tetzlaff u.a. Lars Vogt, Adrian Brendel, Isabelle van Keulen und Gustav Rivinius. Sie war zu Gast bei den Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Festival ‘Spannungen’ in Heimbach, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig- Holstein Festival, dem Helsinki Festival, dem Festival der Zukunft Ernen, Schweiz und dem Akaroa Festival in Neuseeland. In der Saison 2015/2016 war sie ‘Artist in Residence’ an der Auckland University in Neuseeland. Sie hat CDEinspielungen des Violinkonzertes von Albert Dietrich bei cpo und des Bratschenkonzertes von Karl Amadeus Hartmann bei Wergo vorgelegt. Im März 2017 erscheint ihre erste Solo CD ‘Libero, fragile’ mit Violin-und Violawerken von Luciano Berio, Elliott Carter, György Kurtág und Jan Müller-Wieland beim Label GENUIN classics. Die Stiftung Niedersachsen hat durch ihre großzügige Unterstützung eine Konzerttournee in 2017 mit dem CD Programm und Jan Müller-Wieland als Moderator ermöglicht.
Neue Musik spielt eine große Rolle für Elisabeth Kufferath. So hob sie das ihr gewidmete Werk "Himmelfahrt" für Viola sola von Jan Müller-Wieland beim Feldkirch Festival aus der Taufe und spielte die deutsche Erstaufführung von Elliott Carters Figment IV für Viola in Freiburg. Sie arbeitete mit den Komponisten Moritz Eggert, Jörg Widmann, Helen Grime, Libby Larsen, Manfred Trojahn und Thorsten Encke.
2009 folgte Elisabeth Kufferath dem Ruf auf eine Professur für Violine an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zuvor war sie Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Detmold und eine Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker. Als Gastkonzertmeisterin spielte sie bei der Camerata Salzburg, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Ensemble Oriol Berlin und dem Ensemble Resonanz.
Elisabeth Kufferath spielt eine Violine und eine Viola des deutschen Geigenbauers StefanPeter Greiner.